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Schleusenstation

Durch eine „Schleusenstation“ mit Rad-Servicestation und Sitzgelegenheiten zum Verweilen und Vespern soll der freie Platz neben der Schleusenkammer zu einem Ort der Begegnung mit gesteigerter Aufenthaltsqualität und ggf. auch kulturellen Angeboten werden.

Was es alles gibt

Seit fast 100 Jahren hebt und senkt sie Schiffe. Die Neckarschleuse bei Feudenheim begeistert scharenweise Jung und Alt. Sie kommen zu Fuß oder mit dem Fahrrad und stehen am Brückengeländer Spalier. Kinderaugen staunen, Erwachsene nicht weniger. Der Pulk an Fahrrädern zeigt, dass hier kein Auto, aber ein Stück weit Kino auf uns wartet.

Was alles fehlt

Der Weg entlang des Neckars oder auch Richtung Stadion, Sportpark oder BUGA-Gelände wäre umso schöner, wenn die Feudenheimer Schleuse noch einen Platz zum Sitzen und Verweilen oder zum Essen und Trinken hätte. Doch es gibt hier keine einzige Bank für müde Füße. Nicht mal einen Schluck Wasser für schwitzende Radler, geschweige denn ein Eis oder eine Brezel für hungrige Kinder. Und es gibt auch kein Werkzeug und keine Luft für platte Reifen.

Was wir alles wollen

Ja, wir wünschen uns eine „Schleusenstation“, die all dieses bietet und noch mehr: Ein „Place-to-be“, d.h. Sitzbänke mit Blick zur Schleusenkammer, Sonnenschutz und Tische, aber auch einen Bauwagen zur Ausgabe von Getränken und kleinen Snacks, dazu noch ein Trinkwasserbrunnen und eine Toilette. Insgesamt braucht dieser Ort einen attraktiven Rahmen, der Menschen mit dem Fahrrad zum Rasten aber auch zum Austausch, z.B. über die Freuden und Probleme des Radfahrens, zusammenführt.